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Weitere Öffnung der toj-Angebote
Jugendliche und Kinder sollen ihre Quartiere, ihre Stadt wieder einnehmen und mitgestalten. Die Teams des Trägervereins für die offene Jugendarbeit der Stadt Bern freuen sich, ihre Arbeit endlich wieder analog, direkt und persönlich aufnehmen zu dürfen.

Weil die Jugendtreffs wegen der Corona-Krise nicht offen sein können, hat der toj innerhalb kurzer Zeit seine Angebote in den virtuellen Raum verlegt. Denn das Bedürfnis von Jugendlichen nach Austausch besteht weiterhin, gerade weil sie ihre Freunde* und Freund*innen bis auf Weiteres nicht treffen dürfen.

Virtuelle Angebote der offenen Jugendarbeit werden rege genutzt – Sensibilisierung und Gespräche bei Quartier-Rundgängen

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